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Kein Witz: Der Berner King Pepe singt seine neuen Lieder tatsächlich zum Sound von Schellack-Platten aus den 1920er-Jahren, der Ur-Version der Schallplatte. Knistern inbegriffen.
Wird damit der Mundart-Jazz erfunden? Oder ist das bloss ein Scherz? King Pepe alias Simon Hari sorgt im CH Special-Interview vom Januar 2013 höchstpersönlich für Aufklärung.
Und dann gibt es ja auch noch ein «Floppy Disk» genanntes zweites Album mit abgefahrenen Pepe-Remixes von Aeronauten-Kopf Guz, alias Olifr Mauermann. Simon Hari ist ein umtriebiger Mann: Ausser als King Pepe widmet er sich mit seiner anderen Band Captain Frank der Verschönerung der klassischen Musik.