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In Levins Musik ist vieles enthalten, nicht zuletzt auch die Werke der Beatles oder Platten von Cat Stevens. Auch dabei ist Weltmusik, denn Levins Grosseltern mütterlicherseits stammen aus Italien, Levins Vater hat türkische Wurzeln und begeistert sich für griechische und spanische Musik.
Von all diesen Einflüssen ist auf seinem Album «Between The Lights» aber wenig zu hören. Denn inspirieren liess sich Levin, der eine fundierte Ausbildung zum Jazzer genossen hat, in Amerika, wo er monatelang zwischen San Francisco und Los Angeles hin und her pendelte.
In beiden Städten fand er hervorragende Lehrpersonen: Er nahm regelmässig Gesangsstunden und Lektionen in Gitarre, Klavier, Schlagzeug und E-Bass. Inspiriert durch das rege Treiben an der amerikanischen Westküste entstanden die Songideen für «Between The Lights».