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Jahrelang ist sie mit Gitarre durch New York getingelt auf der Suche nach einem Gig. Und Sie hat für Superstar Wyclef Jean gesungen. Ein tragischer Verlust änderte plötzlich alles.
Ihr Vater starb, Orpheline kam zurück in die Schweiz und hat seither von Wyclef Jean nie mehr etwas gehört. Es sei nur eine kurze Zusammenarbeit mit Wyclef Jean gewesen: «Ich habe bei ihm vorgesungen, es hat ihm wirklich gefallen».
Doch sie wird es auch ohne ihn schaffen. Das Publikum in ihren Bann schlagen, das kann sie. Das hat sie spätestens allen gezeigt, als sie im Januar 2013 bei The Voice of Switzerland unter die besten 12 kam.
Bereits im Best Talent-Interview vom März 2010 sagte die Tessinerin mit karibisch/schweizerischen Wurzeln: «Ich träume davon, Sängerin zu sein, seit ich ganz klein war. Wenn ich singe, bin ich in einer ganz anderen Welt. Ich versuche die Menschen, in diese Welt zu ziehen mit meiner Musik».