Albumcheck:
2007 sorgte Valeska Steiner mit ihrem Demo «As Cool as Berlin» für Aufsehen, aber erst 2011 erschien ihr Debutalbum. Zusammen mit der Hamburger Bassistin Sonja Glass kreierte Valeska Steiner das feine Werk «Mutual Friends».
Link-Tipps
Boy – so nennt sich das Duo – liefern ein grösstenteils sanftes Pop-Album ab, das sowohl textlich, als auch musikalisch nur so strotzt vor Optimismus und Zuversicht. Man darf die Augen schliessen und geniessen.
Inzwischen touren Boy nicht nur durch Europa, sondern auch durch die USA, Kanada und Japan. Und ihr Song «Little Numbers» ist sowohl Titelsong eines Films und einer TV-Serie, als auch auditives Element eines europaweit ausgestrahlten Werbespots.
Boy & Grönemeyer
Mit dem Debutalbum wurden Boy im August 2011 SRF 3 Best Talent. Im Interview dazu erzählen Valeska Steiner und Sonja Glass, wie alles gekommen ist.
Sie erklären, wie sie sich kennengelernt haben, wie sie bei Herbert Grönemeyers Label Grönland unterkamen und wie sie zu ihrem für ein Frauenduo doch eher ungewöhnlichen Bandnamen kamen.
Nochmals vier Jahre: Das gelungene zweite Album
Zweite Alben sind generell ein schwieriger Prüfstein für Bands: Man arbeitet oft mit mehr Zeitdruck als beim Ersten und muss sich an Erwartungen messen, die man selber mit dem Debut geschürt hat. Boy liessen sich jedoch nicht hetzen und nahmen sich gleich nochmals vier Jahre Zeit für das zweite Album «We Were Here». Das Resultat gibt ihnen Recht ( hier gehts zum Albumcheck )!