Strände zugemüllt mit Plastiksäcken, der Wanderweg gespickt mit PET-Flaschen. Eine unschöne Tatsache: Plastik ist überall. Auch in der Natur, wo er nicht hingehört. Mit der Aktion #SRF3PlastikFrei haben wir euch gefragt, wie ihr im Alltag weniger Plastik verbraucht.
Eure Tipps, mit denen ihr im Alltag ohne grossen Aufwand Plastik sparen könnt.
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Bild 1 von 12. Spart nicht nur Geld, sondern auch Plastik:. Kaffee mit einer Kaffeekanne kochen. Und noch toller: Der Kaffeesatz kann für ganz viele Dinge weiterverwendet werden. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 2 von 12. Adé Frischhaltefolie:. Verpacken geht auch plastikfrei. Mit (selbstgemachten) Bienenwachstüchern beispielsweise. Die kann man beliebig oft einsetzen und sehen auch noch hübsch aus. Bildquelle: Instagram/Carry.me.angi.z.
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Bild 3 von 12. Unglaublich aber wahr:. Wenn du deine eigene Tasse ins Büro nimmst, sparst du ganz viele Pappbecher in der Kantine. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 4 von 12. Zähne putzen, ganz ohne Plastik. Das geht mit einer Zahnbürste aus Bambus. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 5 von 12. Statt Duschgel und Flüssigseife: . Seife spart ganz viel Plastikmüll. Hochwertige Naturseifen gibt es in Bioläden und Reformhäusern. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 6 von 12. Streng genommen geht's hier nicht um Plastik-Waste. Wenn du aber statt Wegwerfpads waschbare Pads zum Abschminken und Reinigen benützt, vermeidest du einiges an Abfall. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 7 von 12. Für die Frauen:. Einerseits gibt es mittlerweile sehr cool aussehende Stoffbinden... Bildquelle: Instagram/Imsevisedeutschland .
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Bild 8 von 12. ... andererseits gibt's auch für den Tampon einen Ersatz. Und zwar in Form einer Menstruationstasse. Diese kannst du so oft du willst wiederverwenden. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 9 von 12. Statt jeden Tag ein neues PET-Fläschli kaufen:. Das Schweizer Hahnenwasser schmeckt hervorragend und eine Glasflasche lässt sich beliebig damit auffüllen. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 10 von 12. Nicht nur zum Abfüllen von Konfi und Einlegen von Gemüse:. Einmachgläser sind vielfältig einsetzbar – als Tupperware oder um angefangene Esswaren zu schützen. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 11 von 12. Einkaufen auf dem Markt:. Ist nicht nur ökologischer, sondern spart auch Plastik. Wer keinen Markt in der Nähe hat: Abhilfe schaffen Gemüse-Abos. Lieferanten bringen dir in einem regelmässigen Turnus regionales und saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 12 von 12. Einkaufen ganz ohne Verpackung:. Mittlerweile gibt es in der ganzen Schweiz viele Läden, die ihre Produkte ohne Verpackung anbieten. Man bringt einfach seine eigenen Behälter mit und kauft so viel, wie man effektiv braucht. Und spart dabei Plastik. Bildquelle: 2017 Original Unverpackt.
Die Diskussion um Plastik ist allgegenwärtig. Aktueller Staatsfeind Nr. 1: Der Plastikstrohhalm. Neuenburg will das Plastikröhrli als erste Schweizer Stadt ab nächstem Jahr verbieten. Den Anstoss dazu hat Leile Rölli gegeben. INPUT KOMPAKT hat die junge Frau getroffen, deren Ziel es ist, auch den letzten Strohhalm aus der Stadt zu verbannen.