Die Tonfolge im Dur-Dreiklang entspricht einem damals relativ neuartigen Standard, der sich das ganze 19. Jahrhundert hindurch halten konnte.
Die nach wenigen Jahren neu gegossenen Glocken erhielten dieselben Töne wie ihre Vorgängerinnen. Der musikalische Akkord des Geläuts ist verengt: vor allem die grösste Glocke steht im Vergleich zu den übrigen merklich hoch.