Glocken der Kirche St. Peter und Paul in Aarau AG.
Mächtiges und kraftvolles Geläute, gegossen in zwei Phasen von der nahe gelegenen Giesserei Rüetschi.
Der mächtige alte Bruchstein-Turm birgt ein musikalisch recht herkömmliches vierstimmiges Geläut.
Eines der ersten grösseren Gesamtgeläute aus der Giesserei Rüetschi in Aarau.
Hübsches modernes Geläut in einer hallenartigen Betonglockenstube.
Einige der wenigen noch erhaltenen Glocken der einst berühmten Giesserfamilie Weitnauer.
Reizvolles Geläut, dessen vier ältesten Glocken zu den wichtigsten Zeugnissen der Zofinger Glockengiesser zählen.
Stattliches und klanglich sehr qualitätvolles Geläut mit Glocken in schweren Profilen.
Seltene Glocken, die teils gemeinsam von beiden Konfessionen bezahlt wurden.
Eines der zahlreichen Schweizer Geläute, die in den 1960er Jahren aufgrund musikalischer Ideologien umgestaltet wurden.
Für seine Entstehungszeit grosses Dorfkirchengeläut, damals eines der mächtigsten des Giessers Jakob Keller Vater.
Eines der mächtigsten Geläute im Kanton Uri, in einem hohen Stahlglockenstuhl auf drei Etagen verteilt aufgehängt.
Mächtiges Gesamtgeläut, das in der Schweiz die Konjunktur grosser, „melodisch“ gestimmter Geläute einleitete.
Wuchtiges und glockenreiches Geläut, das im monumentalen Glockenturm jedoch bequem Platz findet.
Imposantes Geläut, das vor allem durch das Quart-Intervall zwischen den beiden grossen Glocken sehr effektvoll wirkt.
Geläut in dem die wichtigste erhaltene Glocke des berühmten Luzerner Giessers Jost Rüttimann enthalten ist.
Interessantes, sehr heterogenes Geläut mit Glocken unterschiedlichster Entstehungszeit und Herkunft.
Bei der Geläutesanierung wurde die kleinste der alten Glocken aus dem Turm entfernt und vor der Kirche ausgestellt.
Stattliches C-Dur-Geläute.
Imposantes Grossgeläut in einer musikalisch effektvollen, zur Zeit ihres Gusses häufig gewählten Tonfolge.
Im Verhältnis zu den stattlichen Ausmassen dieser katholischen Basler Pfarrkirche ein eher kleines Geläut.
Die Basler Münsterglocken bilden das grösste Schweizer Geläut des 19. Jahrhunderts.
Eines der häufigen um 1900 gegossenen Gesamtgeläute in dieser Tonfolge.
Grösstes katholisches Geläut der Stadt Basel; es hängt auf über 50 Metern Höhe im Beton-Turm und ist weithin hörbar.
Kleines Geläut mit zwei interessanten historischen Glocken der ortsansässigen Giesserei Weitnauer.
Historische Glocken, die heute noch von Hand geläutet werden.
Charaktervolles Geläut des 19. Jahrhunderts.
Freundliches Dreiergeläut, dessen Glocken auf unterschiedlichste Weise sehr geschichtsbewusste Inschriften wiedergeben.
Weithin hörbares Vierergeläut, das zunächst lediglich aus drei grossen Glocken bestand.
Typisches einheitliches Geläut des 19. Jahrhunderts in harmonischem Dur-Akkord.
Schwerstes Geläut der Schweiz mit überaus vielfältigem Glockenbestand aus sieben verschiedenen Jahrhunderten.
Eines der grössten Dorfkirchengeläute der Welt.
Aussergewöhnlich vielstimmiger Glockenchor mit drei bedeutenden historischen Grundglocken.
Diese Glocke war ursprünglich für die Kirche St. Clara in Kleinbasel bestimmt und gelangte erst später nach Bettingen.
Ein mildes, ausdrucksvolles Geläut, dessen Bestand mehrfach durch dieselbe Giesserei modifiziert wurde.
Eines der grossen charakteristischen Gesamtwerke der Ostschweizer Giesserei Emil Eschmann aus den 1960er Jahren.
Zurzeit eines der jüngsten Gesamtgeläute der Schweiz.
Eines der grössten Geläute im Kanton Solothurn, das durch die Wände der Betonstube sehr flüssig und homogen klingt.
Das grösste Gesamtgeläute der Schweiz.
Kleines und sehr mildes Geläut, das sich aus vier Glocken verschiedener Giessereien zusammensetzt.
Wuchtiges Grossgeläut mit eindrücklicher Unterquarte in der Tonfolge.
Geläut eines französischen Giessers, der während seiner Zeit in der Schweiz viele Glocken für hiesige Kirchen goss.
Eines der zahlreichen Grossgeläute, die in den 1930er-Jahren in den Kanton St. Gallen geliefert wurden.
Das historisch und klanglich hochinteressante, siebenstimmige Ensemble bildet das schwerste Geläut des Halbkantons.
Klangvolles und festliches Geläut, zur Entstehungszeit das grösste der Glockengiesserei Rüetschi in Aarau.
Einige der wenigen erhaltenen deutschen Glocken der Zwischenkriegszeit.
Vielstimmiges Geläut aus drei verschiedenen Epochen der Aarauer Giesserei.
Mächtiges harmonisches As-Dur-Geläut der wohl bedeutendsten Giesserei des Kantons Graubünden.
Schönes vierstimmiges Grossgeläute mit ruhiger Wirkung.
Eines der umfangreichsten Geläute des Kantons Graubünden, mit spannungsvoller Tonfolge.
Eines der späten Geläute Jakob Kellers im typischen Dur-Akkord, der dem Glockenchor etwas Festlich-Fröhliches verleiht.
Eines der ersten schweizerischen Geläute der Feldkircher Giesserei Grassmayr.
Warmes, im geschlossenen Betonturm gut durchmischtes Gesamtgeläut, das zu den schönsten im Kanton Zürich zählt.
Historisch sehr interessantes Ensemble mit Glocken verschiedenster Herkunft.
Für die Gegend typisches Vierergeläut im so genannten „Salve-Regina“-Motiv.
Im kleinen Türmchen der bedeutenden alten Thunerseekirche läuten überraschenderweise ganze vier Glocken.
Vielstimmiger Glockenchor, der aus mehreren Türmen erklingt.
Eines der historisch bedeutsamsten Geläute des Kanton Zürichs.
Fünfstimmiges Gesamtgeläut von Emil Eschmann, der häufig der altbekannten Giesserei Rüetschi die Aufträge wegschnappte.
Sehr charakteristisches und vielstimmiges Geläute mit geschmackvoll verzierten Glocken verschiedener Giesser und Zeiten.
Mächtiges pentatonisches Geläut des in den 1960er-Jahren sehr erfolgreichen Giessers Emil Eschmann.
Reizvolles historisches Kleingeläut mit schönen Einzelglocken.
Typisches, harmonisch gestimmtes Geläute der Giesserei Rosenlächer.
Aussergewöhnlich schönes und vielfältiges Geläut, dessen grosse Glocke mit Palmetten und Engelsköpfen verziert ist.
Geläut des bedeutenden veltliner Giessers Franz Sermund.
Kleines Geläute im Dur-Dreiklang mit zwei Glocken der ortsansässigen Giesserei der Gebrüder Peter und Michael Theus.
Charaktervolles Geläut mit verschiedenen historischen Glocken und teilweise weiten Tonabständen.
Hochinteressantes und vielstimmiges Geläut.
Das kleine Vierergeläut repräsentiert gleich drei Epochen der Glockengiesserei Rüetschi.
Stattliches Gesamtgeläute, das auf dem damals besonders geschätzten Sextakkord basiert.
Kompaktes Gesamtgeläut der Giesserei Eschmann.
Reizvolles Geläut mit Glocken aus verschiedenen Zeiten und ungewohnten Tonsprüngen im musikalischen Aufbau.
Imposantes Gesamtgeläute der noch heute bestehenden Giesserei Rüetschi.
Das in seiner Tonfolge für die Schweiz typische Geläute birgt mit seiner grossen Glocke eine besondere Kostbarkeit.
Eindrückliches Grossgeläut, hinsichtlich des historischen Bestandes eines der wertvollsten des Landes.
Sechsstimmiges Geläut, in dem Glocken verschiedener Phasen der Aarauer Giesserei Rüetschi vertreten sind.
Ein für die zierliche Pfarrkirche überraschend mächtiges vierstimmiges Geläut.
Historisch überaus wertvolles Geläut des lediglich während gut zehn Jahren tätigen Glockengiessers Moritz Sutermeister.
Kleines, aber eines der historisch bedeutendsten Geläute der Ostschweiz.
Reizvolles, vielstimmiges Geläut mit sehr ungewohnter Schlagtonfolge.
Ein hochinteressantes Ensemble mit zwei bemerkenswerten historischen Glocken selten anzutreffender Giesser.
Mächtiges Gesamtgeläut, ein Höhepunkt im Schaffen des Giessers Jakob I. Keller.
Riesenhaftes und tontiefes Geläute, aufgehängt in einem Stahlglockenstuhl, der alleine schon über 10 Tonnen wiegt.
Stattliches und glockenreiches Geläut, dessen Geschichte für die wechselnden Vorlieben von Tonmotiven bezeichnend ist.
Grundtöniges Geläut, unter anderem mit drei typischen Glocken aus der deutschen Giesserei Franz Schilling Söhne.
Wuchtiges und geschichtlich sehr bemerkenswertes Geläut.
Geschlossenes fünfstimmiges Geläut von Karl Czudnochowsky in Erding bei München.
Bemerkenswertes Vierergeläut, das trotz unterschiedlicher Glockentypen in sich abgerundet wirkt.
Historisch bedeutendes Dreiergeläut verschiedener Giesser aus der nahen Umgebung.
Geschlossenes Gesamtgeläut, das im Zusammenhang mit dem berühmten klassizistischen Neubau der Kirche angeschafft wurde.
Ein klangvolles Geläut mit zwei reich verzierten Renaissance-Glocken der bedeutendsten Luzerner Glockengiessereien.
Tontiefes Geläut, dessen grosse Glocke zu den bedeutendsten der Barockzeit zählt.
Kleines, historisch hochbedeutendes und musikalisch unverwechselbares Ensemble.
Eines der frühesten einheitlichen und im Dur-Akkord geplanten Geläute der Schweiz.
Junges Gesamtgeläut, das im Zuge der Hochkonjunktur angeschafft wurde.
Grösstes Geläut im Zürcher Oberland, mit spannungsvoller Schlagtonfolge.
Riesiges und grösstenteils sehr junges Geläut, das die Platzkapazitäten des Turmes nahezu sprengt.
Ein riesiges, wuchtig dröhnendes Gesamtgeläut.
Kleines Geläut mit Glocken unterschiedlicher Typen.
Hübsches Vierergeläut der vielbeschäftigten deutschen Giesserei Karl Czudnochowsky.
Mittelgrosses, erlesen dekoriertes Gesamtgeläut im Turm der ehemaligen Klosterkirche.
Stattliches Geläut mit etwas verzerrter Tonfolge, die dafür umso eigenständiger wirkt.
1910 wurde die ehemalige Kapelle zu einer Kirche umgebaut und ein Turm errichtet.
Kleines Geläut, das mit seinen Glocken jedoch eine Auslese der Aarauer Glockengiesser aus drei Jahrhunderten darstellt.
Stattliches und flüssiges B-Dur-Geläute mit später hinzugefügtem Melodieton.
Überraschend mächtiges Sechsergeläut, das die Glockenstube komplett ausfüllt.
Für den Kanton Bern grosses Dorfkirchengeläut.
Reizvolles, historisches Vierergeläut.
Ein überraschend mächtiges Geläut für eine Solothurner Landkirche.
Nettes Vierergeläut im Dur-Akkord-Motiv.
Mächtiges und äusserst tontiefes Geläute, das fast zu gross ist für die beiden schlanken Barocktürme.
Sehr interessantes, siebenstimmiges Geläute, das keine zehn Meter über dem Boden in einer Betonstube läutet.
Hübsches Dreiergeläut mit einer bemerkenswerten Grundglocke.
Hochinteressantes historisches Geläut mit uneinheitlicher Tonfolge und bedeutenden Glocken selten vertretener Giesser.
Mittelgrosses, in jeder Hinsicht typisch schweizerisches Fünfergeläute der frühen Nachkriegszeit.
Zeitgleich mit dem Neubau der Kirche gegossenes Geläut, das in einem häufig gewählten pentatonischen Motiv erklingt.
Glockenspiele haben im Wallis einen hohen Stellenwert, sowohl kulturhistorisch als auch volksmusikalisch.
Vielstimmiges Gesamtgeläut der Giesserei Rüetschi, in einer für die damalige Zeit neuartigen musikalischen Tonfolge.
Interessantes und für ein Bündner Bergdorf überraschend grosses Geläut.
Historisch bedeutendes, charaktervolles Ensemble mit uneinheitlicher, weit gespreizter Schlagtonfolge.
Überraschend kleines, der Bedeutung der Kirche kaum angemessenes Geläut.
Mächtiges Geläut, das im riesigen und weitgehend offenen Glockenturm gut sichtbar ist.
Eindrückliches Geläut mit teilweise engen Tonabständen und unverwechselbarem Charakter.
Ein gewaltiges und auf Grund des offenen Turms sehr kräftiges Geläut mit fünf Glocken.
Typisches Rüetschi-Geläut seiner Zeit mit üppigem, neugotischem Glockenschmuck und schöner Wappenzier.
Junges Geläut im frei stehenden Glockenturm.
Umfangreiches und vielstimmiges Geläut, das in einem hohen, dreistöckigen Holzglockenstuhl aufgehängt ist.
Ein reizvolles und seit Jahrhunderten unverändertes Kleingeläut, das hervorragend zur Kirche im Gebirgstal passt.
Interessante Kombination von sehr jungen mit einer mittelalterlichen Glocke.
Eines der grössten Schweizer Geläute französischer Giesser.
Unverwechselbares Zweiergeläut in einem offenen Dachreitertürmchen.
Interessantes Dreiergeläut mit der Seltenheit, dass gleich zwei Glocken des Giessers Johann Füssli noch erhalten sind.
Fünfstimmiges Geläut mittlerer Grösse, das sich aus ganz unterschiedlichen Glockentypen zusammensetzt.
Spannendes, unharmonisches Grossgeläut, dessen kleinere Glocken im rechten Turm hängen und von Hand geläutet werden.
Sehr reizvolles Ensemble mit historischen Glocken verschiedener Giesser.
Glockengeläut mit Museumscharakter.
Grösstes Geläut des Kantons Basel-Land, gegossen im damals besonders beliebten pentatonischen Moll-Motiv.
Das kleine Geläut birgt historisch hochinteressante Raritäten.
Heiteres, uneinheitliches Geläut mit interessanten Einzelglocken.
Historisch und musikalisch eigenwilliges Geläut des 16. und 17. Jahrhunderts.
Vielstimmiges, unverwechselbares Geläut von hohem Seltenheitswert.
Klangvolles und homogenes Vierergeläute, ein qualitätvolles Werk der damals reichlich beschäftigten Giesserei Rüetschi.
Schwerstes und tontiefstes Geläut im Kanton Solothurn.
Historisch interessantes Geläut, das sich aus Glocken ganz verschiedener Herkunft und Zeiten zusammensetzt.
Kräftiges und glockenreiches Geläute aus zwei Phasen der Giesserei Rüetschi.
Das Geläut dieser bedeutendsten katholischen Barockkirche des Kantons ist lediglich von mittlerer Grösse.
Das einheitliche, sechsteilige Geläut wurde in der Nachkriegszeit von der Firma Bachert in die Schweiz geliefert.
Drei der vier Glockeninschriften flehen Christus an, dass er das Dorf vor Ungewitter, Hunger und Krieg bewahren möge.
Das Geläut bildet einen beachtlichen Querschnitt durch drei Generationen der Zürcher Giesserei Füssli.
Fünfstimmiges Geläut von bescheidener Grösse, das gut zum Dorf passt.
Grosses sechsteiliges Geläut in einer effektvollen Schlagtonfolge mit Unterquarte.
Überraschend umfangreiches Siebnergeläut, eine gelungene Gesamtleistung der Giesserei Rüetschi.
Mächtiges und klangvolles Geläut, das trotz seiner Grösse allein im südlichen der beiden Türme untergebracht ist.
Für die Schweiz einzigartiges Grossgeläut aus Gussstahl.
Eindrückliches Ensemble, unter anderem mit vier Glocken des bedeutenden Konstanzer Giessers Niklaus Oberacker.
Interessantes historisches Geläut mit teilweise aussergewöhnlich weiten Tonabständen.
Interessantes Geläut mit zwei Grossglocken einer selten vertretenen Giesserei.
Kleines, aber klangvolles Geläut, das im weitgehend geschlossenen Betonturm auch von einer guten Akustik profitiert.
Ein mächtiges und geschlossenes Gesamtgeläut, das zeitgleich mit dem Kirchenneubau angeschafft wurde.
Sehr tontiefes Akkord-Geläut, das trotz seiner Grösse im massigen Vierungsturm gut Platz findet.
Stattliches Vierergeläut, wie es im Kanton Zürich häufig anzutreffen ist.
Sehr grosses und tontiefes, klassisches Geläut, das der mächtigen barocken Landkirche gut entspricht.
Stolzes und klangvolles Geläut, mitten im Zweiten Weltkrieg gegossen.
Bemerkenswertes Dreiergeläut, in dem zwei Glocken von Jakob Egger die historische mittlere Glocke umrahmen.
Die Glocken sind im Turm auf drei Stockwerke verteilt.
Glocken aus verschiedenen Ländern vereint in einem Geläut.
Die zweitürmige Barockkirche beherbergt ein sechsstimmiges Grossgeläut, das allein im talseitigen Turm Platz findet.
Einheitliches Gesamtgeläut der Jahrhundertwende.
Historisch überaus bedeutendes Ensemble mit drei grossen spätmittelalterlichen Glocken.
Anlässlich des Turmumbaus im Wesentlichen erneuertes Geläut in rein-harmonischer Schlagtonfolge.
Historisch hochbedeutendes Ensemble.
Unverwechselbares Geläut mit eigenwilliger Tonfolge.
Hübsches und historisch sehr interessantes Geläut.
Wuchtiges Geläut, das bereits im 19. Jahrhundert durch die Giessereien Keller und Rüetschi mehrfach umgestaltet wurde.
Historisch bedeutendes Geläut mit einer spätmittelalterlichen Kleinglocke sowie drei Güssen der Giesserei Theus.
Die erst 1969 ergänzten vier Glocken von 1856 bildeten seinerzeit das erste grössere Gesamtgeläut der Gebrüder Rüetschi.
Mächtiges Geläut in einer tontiefen pentatonischen Stimmung, die sich aus Mollterz- und Ganztonschritten zusammensetzt.
Klangvolles, aufgrund der halligen Akustik im grossen Betonturm äusserst lautstarkes Geläut.
Umfangreichstes Geläut der Schweiz mit elf Glocken.
Mächtiges Sechsergeläut, aufgehängt an Gusseisenjochen in einem hohen Stahlglockenstuhl.
Stolzes und feierliches Geläute, eines der grössten im Kanton Graubünden.
Mit ihren drei mittleren Glocken, die aus dem 14. Jahrhundert stammen, besitzt die Kirche Spiringen eine Rarität.
Sehr warm tönender Glockenchor, wohl das geschlossenste der zahlreichen Grossgeläute der Stadt.
Überaus eindrückliches, gewaltiges Ensemble der Barockzeit von weitem Tonumfang.
Musikalisch eindrückliches Ensemble mit teilweise sehr eigenwilligen Glockentypen.
Eines der wenigen erhaltenen Geläute der Gebrüder Ulrich.
Eines der archaischsten und historisch bedeutendsten Geläute der Schweiz.
Grosses sechsstimmiges Geläut, dessen Glocken mit ihrer dichten pentatonischen Tonfolge auf beide Türme verteilt sind.
Sechsteiliges Geläut mit fünf jüngeren Glocken und einer grossen historischen Grundglocke aus dem 16. Jahrhundert.
Eines der frühesten grossen Gesamtgeläute der Giesserei Eschmann.
Eigenwilliges Geläut mit markanten Tonsprüngen.
Eines der zahlreichen Dur-Akkordgeläute der Giesserei Keller.
Eines der ersten grossen Gesamtgeläute der Giesserei Rosenlächer für die Schweiz.
Das erste von mehreren siebenstimmigen und pentatonischen Gesamtgeläuten, welche die Giesserei Rüetschi herstellte.
Sehr charaktervolles Geläut mit vier Glocken unterschiedlicher Herkunft.
Die Kirche Teufen besass schon seit dem Spätmittelalter für eine Landgemeinde überaus mächtige Geläute.
Grösstes Geläut der Giesserei von Jakob Egger, der ursprünglich in Thal goss.
Tontiefstes Geläut im Kanton Zürich.
Mächtiges Geläut mit drei bedeutenden historischen Glocken.
Schön verzierte historische Glocken.
Tiefes Geläut mit einer tragischen Geschichte.
Glocken mit Flachrelief der Kirche und Schiller Zitat.
Spätwerk des Giessers Jakob Keller (Vater).
Historisch bedeutendes Geläut von sechs Glocken aus ganz unterschiedlichen Zeiten.
Mittelgrosses Vierergeläut mit zwei mittelalterlichen und zwei verhältnismässig jungen, modernen Glocken.
Höchst eindrücklicher, gut erhaltener Glockenbestand.
Charakteristisches Geläute mit ungewohnter, weit gespreizter Schlagtonfolge.
Angesichts der relativ kleinen Dorfkirche ungewöhnlich mächtiges Geläut.
Mächtiges und durch die gute Turmstubenakustik wirkungsvolles, geschlossenes Gesamtgeläute.
Eines der ersten auf eine vollständige Tonleiter gestimmten Geläute der Schweiz.
Majestätisches Geläute, gut zum monumentalen Kirchenbaustil passend.
Eines der drei grossen und glockenreichen, nicht weniger als siebenstimmigen Geläute der Stadt Wil.
Im Tonmotiv herkömmliches Geläut, das jedoch durch die zweitgrösste, historische Glocke viel Charme und Farbe erhält.
Vierergeläut in einem recht offenen Turm aus den 1950er-Jahren.
Stattliches Geläut, dem die historische Grundglocke Charakter verleiht.
Winziges Geläut, das jedoch aus zwei überaus reizvoll klingenden alten Glöcklein besteht.
Typisches Akkordgeläut des 19. Jahrhunderts, das einen bedeutenden historischen Bestand ersetzt.
Historisch sehr interessantes vierstimmiges Geläut.
Vielfältiges Sechsergeläut, seit 1966 dominiert von einer grossen Grundglocke der Giesserei Eschmann.
Grosses und historisch bedeutendes Geläut, das ein hochinteressantes, unwesentlich kleineres Barockensemble ersetzte.
Mildes fünfstimmiges Geläute, dessen vier neuen Glocken eine aussergewöhnlich schöne moderne Glockenzier tragen.
Typisches Geläut eines in der Nachkriegszeit vielbeschäftigten deutschen Giessers.
Klassisches Vierergeläut in einer beliebten Tondisposition.
Mächtiges Geläut, untergebracht in einem hohen Glockenstuhl, der beide Obergeschosse des Turmschafts einnimmt.
Im Vergleich zur Bedeutung der Kirche bescheidenes Vierergeläut.
Interessantes Geläut, unter anderem mit zwei Glocken eines italienischen Giessers.
Das Geläut wurde nach einem Sprung der grossen Glocke neu gegossen, wobei der Giesser deren schweres Profil übernahm.
Nebst dem berühmten Glockenchor der Pauluskirche handelt es sich hier um das tontiefste Geläut der Stadt Zürich.
Bedeutendes Ensemble, stadtweit eines der ältesten überhaupt.
Mächtiges Gesamtgeläut — das grösste im Kanton — in eindrücklicher musikalischer Disposition mit Halbtonschritt.
Ein Standardgeläut der 1950er-Jahre, das die Platzkapazitäten des schlanken Glockenturms vollständig ausschöpft.
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