Das Tonmotiv mit seiner Akkordstruktur sollte auch für die ruhmvollen grossen Schöpfungen der Giesserei (Mulhouse, Glarus, St. Peter in Zürich) Weg weisend werden.
Die originellen, christlich-moralischen Inschriften wurden vermutlich von einem Andelfinger Sekundarlehrer entworfen. Die grosse Glocke musste nach wenigen Jahren neu gegossen werden. Dasselbe Schicksal widerfuhr der kleinsten Glocke genau 100 Jahre später.