Das Dur-Akkord-Motiv wirkt musikalisch recht überzeugend, weil die bei Kirchenglocken üblichen, über dem Schlagton summenden Terz-Teiltöne gerade bei den Glockenprofilen Eschmanns häufig zur Durterz (grossen Terz) anstelle der Mollterz tendieren – somit können auch zwei Glocken im Durterz-Abstand besonders gut zueinander passen. Das heutige Geläut ersetzt ein 1927 aus Deutschland geliefertes Vierergeläut mit Eisenglocken, die aufgrund anderer Materialeigenschaften wesentlich grösser und dennoch tonhöher waren als die heutigen Bronzeglocken.

Inhalt
Glocken der Heimat Flumenthal, St. Peter und Paul
Kompaktes Gesamtgeläut der Giesserei Eschmann.
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