Wie für Stifts- und Klostergeläute nicht ungewöhnlich, wurden die meisten Glocken ursprünglich durch lothringische Wandergiesser angefertigt, die hier in unterschiedlichen Generationen vertreten sind.
Die grösste Glocke musste 1907 neu gegossen werden, doch man übernahm sowohl ihre Zier als auch ihr dünnwandiges Profil.