Der Wert dieser grossen, dickwandigen Glocke der Zürcher Giesserei Füssli wurde bereits um 1900 sehr hoch eingeschätzt, was damals durchaus keine Selbstverständlichkeit war.
So blieb sie als Klangfundament bestehen und wurde durch neue Glocken ergänzt, die eine C-Dur-Tonleiter ohne Halbtöne bilden.