Langsam beginnen die Backöfen wieder heiss zu laufen und Küchen duften herrlich nach Weihnachtsguetzli. Häufig sind es die üblichen Sorten wie Mailänderli, Brunsli, Zimtsterne und Änischräbeli. Warum nicht einmal aus alten Gewohnheiten ausbrechen und auf den altbewährten Fundus von Rezepten zurückgreifen? Diese fünf Rezepte sorgen für neue Genussmomente.
1. Zimtchugeli
Zimt schmeckt zwar das ganze Jahr in den verschiedensten Desserts und Gerichten, doch seinen grossen Auftritt hat das beliebte Gewürz in der Weihnachtszeit: zum Beispiel bei Anna Ibig aus Dussnang TG, wenn sie Zimtchugeli zubereitet.
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2. Heidensand
Die Heidensand-Guetzli finden in der Familie und im Freundeskreis von Margrit Tarling grossen Anklang: «Vielfach muss ich nochmals nachbacken!» Das Rezept sei etwa 40 Jahre alt und in der Familie ihres ehemaligen Mannes von Generation zu Generation weitergereicht worden.
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3. Griseldis-Törtchen
Stephan Troxler-Zurkirch aus Nottwil LU schwört an Weihnachten auf ein altes überliefertes Familienrezept seiner längst verstorbenen Mutter. Griseldis-Törtchen dürfen auf der Weihnachtsguetzli-Palette nie fehlen: «Es ist wirklich ein sensationelles Guetzli-Rezept, das nicht so bekannt ist», sagt der 71-Jährige.
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4. Alpen-Creme-Baslerli
Beat Süess lebt in Sydney, ist aber im Herzen immer mit der Schweiz verbunden. Er vermählt in seinem Rezept die traditionellen Basler-Läckerli und Mailänderli zu einer frischen Variante von Weihnachtsguetzli. Diese seien leicht, cremig und mit einem sanft-knusprigen Biss – perfekt zum Kaffee an den Adventsonntagen.
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5. Oberbaselbieter Zimtstengel
Béatrice Fux aus Attiswil BE hat das Rezept der Oberbaselbieter Zimtstengel zu ihrer Hochzeit 1997 erhalten. Das, weil sie und ihr Mann offensichtlich nicht nur sich, sondern auch die Zimtstengel liebten. Das Rezept sei eine gute Alternative zu den Zimtsternen und Zimtstangen und die Zimtstengel seien erst noch schneller gemacht.