«Ich habe Beatrice Egli 2014 bei ihrer ersten Tournee live erlebt. Damals wirkte alles noch etwas angestrengt.» Inzwischen ist die Anstrengung verflogen. Dafür präsentiert sich die Schweizer Schlagersängerin mit Witz und Charme auf der Konzertbühne.
Stillstand bedeutet Rückschritt.
Hinter der neuen Leichtigkeit steckt knochenharte Arbeit. «Beatrice Egli ist ihr grösster Kritiker», so Roger De Win. Sie arbeite hart, gehe ständig an ihre Grenzen und treibe sich weiter. Stehen bleiben sei für sie ein Rückschritt.
Live ein Genuss
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Diese Einstellung zeigt Erfolg, was auf dem Live-Album zu hören ist. Mit ein paar Ausnahmen überzeugen die Lieder. «Wo sind all die Romeos» ist für Roger De Win bestenfalls durchschnittlich. Von minimalen Schwächen abgesehen, sei die Selbstverständlichkeit und Selbstsicherheit, die Beatrice Egli auf dem Live-Album ausstrahle ein Genuss.