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8x15. 8 Bands, 120 Minuten: Diese Acts waren am «8x15.» in Schaffhausen

Am Samstag war es wieder soweit: In der Schaffhauser Kammgarn fand unsere Konzertreihe «8x15.» statt. Hier findest du alles über die Künstler, die dich durch den Abend geführt haben.

Acht Bands zeigen in jeweils 15 Minuten, was sie live draufhaben. Wer sich in Schaffhausen alles die Klinke in die Hand gibt?

Acht Newcomer und bereits national bekannte Künstler, von denen du gar nicht genug bekommen wirst. #geieeel ♥

Alle Konzertvideos

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Hier kannst du den Abend (nochmals) in Form von Konzert-Videos Revue passieren lassen.

Alois

Die Luzerner machen alles richtig: Ihr Dream-Pop schafft es mühelos, dir ein Bild in den Kopf zu projizieren, ohne, dass sie dir sagen, wie es in ihrem Song genau aussehen soll. Den Beweis dafür liefern dir Alois am «8x15.» mit ihrem im September erschienenen Debüt «Mint».

CARVEL'

Ende September kam ihre zweite EP in die Läden, deren Vorabsingle «Baby Behold» wir noch immer abfeiern. Für CARVEL' (ja, der Apostroph gehört da hin) ist die Scheibe eine Vorbereitung auf einen Longplayer, den die Basler mit noch mehr Electro-Pop befüllen werden. Auf ein Releasedatum warten wir noch immer ganz gespannt.

CRIMER

Die Mittelscheitel-Frisur fehlt zwar mittlerweile, trotzdem verkörpert keiner die Achtziger dermassen überzeugend wie CRIMER. Genau deshalb ist der St. Galler wohl seit dem Release seiner ersten Single «Brotherlove» der Stern am Schweizer Pop-Himmel – und zieht jeden in seinen Bann. Wir sind scho chli Fan!

Jessiquoi

So. Viel. Neon! Das ist wohl das Erste, dass dir bei Jessiquoi auffällt. Die Bernerin verpackt ihren Sound, der sich irgendwo zwischen Tech-House, World Music und Rap bewegt, in eine farbige Bühnenshow, die dich sofort mitreissen wird. Ganz zu schweigen von der Musik selbst. Sie wird schliesslich nicht einfach so mit M.I.A. oder Die Antwoord verglichen.

Make Plain

Zwei Gitarren, zwei Stimmen und Sound, der sich nach so viel mehr anhört: Dieses Duo weiss, wie man aus ziemlich wenig das absolute Maximum rausholt. Und das beweisen die Tessiner auf der Bühne immer wieder aufs Neue – mit ihrem Folk-Pop und Unterstützung einer Full-Band. Make plain, halt.

Rootwords

Geboren in den USA mit Wurzeln in Sambia, wuchs Rootwords in Genf auf. Dieser Kulturenmix ist auch in seiner Musik wiederzuerkennen: Rap trifft auf R'n'B und Rock, der mit Reggae-Einflüssen bezirzt. Abgerundet wird Rootwords' Sound von gesellschaftskritischen Lyrics, die – wie könnte es anders sein – für Multi-Kulti einstehen und sich gegen Rassismus stellen.

Tawara

Angefangen mit einer Reggaeband ist der geborene Bündner, heute Wahlzürcher, Singer-Songwriter Florian Trepp nun solo unterwegs und immer auf der Suche nach ehrlich-melancholischem Sound und groovy Rhythmen. Inspireren lässt sich Tawara, wie Florian Trepp mit seinem Soloprojekt heisst, auf der ganzen Welt: Zuletzt auf einer ausgedehnten Europa- und Amerikatour und einer viermonatigen Auszeit in Paris. Wowie.

The Hydden

Sie werden als die Schweizer Antwort auf Royal Blood gehandelt. Kein Wunder, denn die verzerrten Riffs von The Hydden könnten wirklich aus der Feder des britischen Duos stammen und wirken so roh, wie wir uns das von einheimischem Sound so ganz und gar nicht gewohnt sind.

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