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8x15. The Chikitas wollen keine Girlband sein

Wenn The Chikitas aus Genf auf der Bühne stehen, geben sie alles. Diese Extrovertiertheit wirkt ansteckend und passt perfekt zu ihrer musikalischen Mischung aus Punk, Grunge und Rock'n'Roll. Das Duo kann sich allerdings auch privat ziemlich energetisch aufladen und aufregen.

Weissglut und Punk - auch neben der Bühne?

Auf ihrem neusten Album «Distoris Clitortion» gibt's unter Anderem die Single «LaLaLaLa» zu hören, die stellvertretend für die brachiale Energie der Chikitas steht.

Weissglut und Punk par excellence. Aber auch neben der Bühne gibt es Dinge, die The Chikitas durchdrehen lassen.

Es ist sehr nervig, wenn man von einem Konzert heimkommt und das Einzige, das auf einen wartet, ist dreckige Wäsche. Zu allem ist dann auch noch der Kühlschrank leer und alles was man findet, ist ein trockenes Stück Brot.

Nebst dreckiger Wäsche gibt es auch Dinge im Bandalltag, die The Chikitas nicht kalt lassen.

Soundchecks. Die beanspruchen immer eine so lange Zeit. Immerhin haben wir einen guten Soundingenieur. Aber alles in allem, ist Soundcheck sehr «lame».

Auf ihr Geschlecht reduziert wird das Genfer Duo auch höchst ungern:

Das Nervigste von allem ist, wenn uns Leute einfach in die Schublade «Girlband» stecken und nicht auf unsere Musik hören.

The Chikitas waren an der 14. Ausgabe des 8x15. in der KUFA in Lyss mit dabei. Ihr Auftritt und weitere Acts kannst du hier anschauen.

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