Der Zeichner und Schriftsteller Christoph Meckel, geboren 1935 in Berlin, hat für die Unübersichtlichkeit der Welt eine neue literarische Form entwickelt: eine Mischung aus Halluzination und Realismus. Sein Erzählband ist durchkomponiert, eine Art Roman in Erzählungen. Durch Endspiel-Welten, die an Becket erinnern, irren Menschen, die allesamt überfordert sind und doch bewundernswerte Fähigkeiten entwickeln, sich im Chaos einzurichten. Das kennen wir doch!
Christoph Meckel. Nachtsaison. Erzählungen.
Die Wirklichkeit übertrifft oft die Phantasie. Bei Christoph Meckel führt das nicht zur Abdankung der literarischen Erfindung - im Gegenteil.
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