Dabei sind ebenso Entdeckungen in unveröffentlichter Lyrik und Prosa zu machen, wie frühe Meisterschaft und durchgängige Motive und Tonfälle in oft lange vergriffenen Texten zu bewundern sind.
Im Gespräch durchmisst der Autor die ersten zwei Bände «Die Lamellen stehen offen, Frühe Lyrik 1963-1991» und «In der Dunkelkammer, Frühe Prosa 1971-1982» und liest daraus vor.