Der «À point»-Praxis-Test zeigt: Der «Living-Salad» bleibt tatsächlich mehrere Tage frisch und knackig. Attraktiv ist auch, dass der «Living Salad» aus drei verschiednen Salaten besteht – aus grünem und rotem Lollo und aus rotem Eichblatt. Aus einem einzigen «Living Salad» lässt sich also ein schöner Mischsalat machen.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings die Erde am Wurzelballen. Wer nicht aufpasst, hat schnell Erde und Sand im Kühlschrank. Kommt dazu, dass der «Living-Salad» gerade wegen des Wurzelballens relativ viel Platz im Kühlschrank beansprucht.
Übrigens: Gute Noten erhält der «Living Salad» auch von den Umweltorganisationen. Der Anbau verbraucht weniger Energie, weniger Wasser und es kommen weniger Pestizide zum Einsatz.