Die Macher dahinter sind sechs junge Zürcherinnen und ein Zürcher. Sie verbindet die Begeisterung für Themen rund ums Essen und Kochen. Hinzu kommt der Wille, über Ess-Geschichten zu recherchieren und die Geschichten dahinter gut zu erzählen.
Geschichten, die tiefer gehen
Geschichten zum Beispiel zum Thema «Ei». Da gehts es dann nicht nur um die kulinarischen Aspekte des Eis von «Scotch Egg» bis zum Suppenhuhn. Das Magazin «gut» will mit seinen Geschichten tiefer gehen. So wollen die Macher zum Beispiel auch die problematischen Seiten der Eierproduktion oder der Hühnerzucht beleuchten.
Die «gut»-Community
Geplant sind zum Beispiel auch wöchentliche Mittagessen oder ein Barbetrieb am Redaktionssitz von «gut» oder Workshops.
Anlässe, die thematisch immer zur jeweilig aktuellen Ausgabe des Magazins passen, und die dazu dienen, rund um das Magazin «gut» ein Netzwerk, beziehungsweise die «gut»-Community aufzubauen.
Damit «gut» den Sprung von der guten Idee zum guten Magazin auch schafft und die Redaktion im Herbst dann mit einer ersten «gut»-Ausgabe loslegen kann, wird im Moment auf der Crowdfunding-Plattform «wemakeit» fleissig Geld gesammelt. 360'000 Franken müssen bis Ende Monat zusammenkommen, dann sind der Start und das erste Betriebsjahr des Magazins gesichert.
Mit einem Mitglieder-Beitrag von 120 Franken sind Kulinarik-Interessierte bei «gut» mit von der Partie.