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Löwenzahn und viel Geduld sind nötig zur Herstellung von «Chrote Bösche Hung».
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Söiblumen-Honig: Aufwändig, aber lohnenswert

Für einen Topf Söiblumen-Honig braucht es vor allem eines: Zeit. SRF1-Hörerin Käthi Schöni wendet jeweils einen ganzen Nachmittag auf, wenn sie Söiblumen-Honig (im Dialekt: Chrote Bösche Hung) kocht. Das sei aber durchaus lohnenswert, verspricht sie.

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«Dieses Rezept gibt schmutzige Hände, ist zeit- und stromraubend», schreibt uns Käthi Schöni aus Lengnau bei Biel. Trotzdem lohne es sich. Der feine Geschmack von Söiblumen (Löwenzahn) sei nämlich sehr speziell.

Für den Söiblumen-Honig braucht es 600 Gramm Söiblumen, 3 Liter Wasser, 3 Zitronen, 3 Kilo Zucker - und viel Geduld.

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