10 nicht so ganz bekannte Fakten über den Tennis-Star
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Bild 1 von 10. Der Mann mit tausend Namen. Kaum ein anderer Sportler auf dieser Welt hat so viele Übernamen wie der Schweizer. «Fedi», «Swiss Maestro», «Fed Express, «King Federer», «Ihre Hoheit»,... die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Sein Vater nannte ihn übrigens «Rotschi». Bei Mirka hört Roger auf den Namen «Bebeli». Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 10. Für Lohnungleichheit. Frauen verdienen an Turnieren weniger als ihre männlichen Tenniskollegen. Federer hat mehrmals bekräftigt, dass er das in Ordnung findet. Er begründet die Aussage damit, dass die Frauen an Turnieren weniger lange auf dem Feld stehen (nur zwei anstatt drei Gewinnsätze wie bei den Männern) - und somit weniger lange «arbeiten». Eigenwillige Logik. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 10. Vegi. Roger Federer war bis zu seinem 14. Lebensjahr Vegetarier, wieso ist unklar. Gross und stark wurde der Baselbieter trotzdem. Gemäss eigenen Aussagen isst er heute «alles». Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 10. Teamkollege von Huggel, Shaqiri oder Streller? Dass Roger Federer FCB-Fan ist, das wissen wir ja langsam. Das Multitalent hätte aber gar Fussball-Profi werden können. Er spielte nämlich in seiner Kindheit beim FCB-Farmteam Concordia Basel auf höchstem Niveau. «Er war einer der Besten», sagt sein damaliger Fussballtrainer später über ihn. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 5 von 10. Naturverbunden. Roger Federer hat gleich zwei Kühe geschenkt gekriegt, beide Male vom Organisator des Suisse Open in Gstaad. Nachdem die erste Kuh, Juliette, 2005 leider zur Schlachtbank geführt wurde, hat Federer zu seinem Auftritt 2015 am Turnier in Gstaad erneut eine gehörnte Schönheit, namens Désirée, gekriegt. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 6 von 10. Beliebtes Konterfei. Roger Federer hat nicht nur zwei Kühe, sondern auch gleich zwei Briefmarken erhalten. Hier im Bild 2007 als ihn die Schweizer Post mit einer Sondermarke ehrte. Damit aber nicht genug: Seit 2010 kann man sich sogar in Österreich das Gesicht von Roger auf das Couvert kleben. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 7 von 10. Alle Wege führen zu Roger. Sie ahnen es wohl schon. Genau, Federer hat auch zwei Strassen, die nach ihm benannt wurde. Hier bei der Eröffnung der Roger-Federer-Allee, die zum Leistungszentrum Swiss Tennis in Biel führt. Witzig: Die Roger-Federer-Allee gibt's schon, und zwar zum Tennisplatz in Halle, Deutschland. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Nur ein halber Schweizer? Nein nicht ganz. Im Gegenteil: Federer ist Doppelbürger. Ja genau, der Typ hat sogar zwei Pässe. Er hält ebenfalls die Südafrikanische Staatsbürgerschaft. Seine Mutter Lynette ist aus der englischsprachigen Regenbogennation - daher soll übrigens die englische Aussprache des Namen «Roger» stammen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 9 von 10. Federers haben dreimal Zwillinge. Mirka und Roger haben ja bereits zweimal Zwillinge. Aber wussten Sie, dass auch Rogers Schwester Diana, hier links im Bild, Zwillinge hat. So viele Mehrlinge in einer Familie - das muss ja in den Genen liegen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 10. Untauglich - unglaublich. Kaum zu glauben: Roger Federer wurde vom Militärdienst freigestellt, angeblich wegen seines Fusses. Der damalige Verteidigungsminister Schmid versicherte zwar, Federer müsse in den Zivilschutz. Dazu kam es aber aus Termingründen nie. Bei 3% Wehrpflicht-Ersatzssteuer bis zum 30. Lebensjahr dürfte die Staatskasse dafür geklingelt haben. Bildquelle: Getty Images.
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