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Royal Fürstin Charlène wäre beinahe ertrunken

In ihrer Kindheit machte sie schockierende Erfahrungen im Wasser. Und der Tod durch Ertrinken zog sich durch ihr Leben.

Fürstin Charlène von Monaco ist eine erfolgreiche Ex-Schwimmerin. Davon zeugen drei Goldmedaillen der Afrikaspiele 1999. Umsomehr schockt darum folgendes Geständnis der 37-Jährigen.

«Die größte Angst meines Lebens war zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken», so die Fürstin gegenüber Radio Vatikan. Und weiter: «Mein Cousin ist ertrunken als er fünf war. Und ein enger Freund verlor so seine Enkeltochter. Einmal im Urlaub wurde ich Zeuge, wie drei Menschen ertranken.»

Video
Die Fürstenfamilie am monegassischen Nationalfeiertag
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 19.11.2015.
abspielen. Laufzeit 32 Sekunden.

Charlènes Zwillinge lieben das Wasser

Damit Kinder nicht Opfer von Badeunfällen werden, hat die Fürstin eine Stiftung gegründet. Die «Princess Charlene of Monaco Foundation» bringt den Kleinen das Schwimmen und Tauchen bei.

Vom kühlen Nass begeistert seien ihre eigenen Kinder, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. «Beide teilen unsere Liebe für das Wasser. Ich bin sicher, dass sie schwimmen werden, bevor sie laufen.»

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