Worum geht’s?
Freundschaft und Liebe, Moral, Vertrauen und Schuld, Sexualität, Mobbing und Rache – das sind die Themen von «Das mit de Zoe». Aber die Podcastserie ist auch ein Krimi: Wer ist der Täter? Je mehr man sich auf Zoes Clique einlässt, desto verworrener wird die Angelegenheit. Was ist in besagter Nacht tatsächlich passiert? Wird die Vergewaltigung je aufgeklärt? Zerbricht die Clique daran? Und überhaupt – wird eine Normalität je wieder möglich sein? Aus verschiedenen Perspektiven wird ein Verbrechen rekonstruiert, das nur schwer zu fassen ist. Dabei verschieben sich die Grenzen zwischen Wahrheit, Lüge und Projektion permanent.
Ist es eine wahre Geschichte?
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Die Serie ist fiktional, aber authentisch und nah dran an der Realität der Jugendlichen. Nicht zuletzt dank dem jungen Cast: Denn die Clique wird von SchauspielschülerInnen aus Zürich gespielt. Und die Musik hat der 21-jährige Zürcher Noah Ferrari komponiert, eingespielt und eingesungen.
«Das mit de Zoe» ist ein intensives und emotionales Hör-Erlebnis: Binge-Listening-Effekt garantiert.
Ursprünglich wurde die Serie 2018 vom Dänischen Radio DR produziert unter dem Original-Titel: «Det med Liv». Das Geschichte wurde von der Drehbuchautorin Julie Budtz Sørensen verfasst und verbindet die Qualität von skandinavischen Serien mit der Intensität von starken Hörspiel-Dialogen. Der in Kopenhagen lebende Schweizer Theatermacher Andreas Liebmann hat den Text für SRF auf Züritütsch übertragen und auf schweizerische Verhältnisse adaptiert. Produziert wurde die Hörspiel-Serie in und ums Hörspielstudio-Zürich.
Wo kann ich es hören?
Hier zum Beispiel. Aber natürlich sind die 10 Episoden in allen gängigen Podcast-Apps verfügbar. Auf Spotify gibts sogar eine Playlist mit den Hörspiel-Episoden und der Musik von Noah Ferrari.
Alle 10 Episoden
Der Cast
Wer ist dabei, wen hört man eigentlich?
Jüngeres Zielpublikum? Nicht nur ...
Mit der Lancierung einer Hörspielserie für das jüngere Zielpublikum beschreitet SRF Hörspiel neue Wege, um jüngere Menschen in der Schweiz zu erreichen. Zielgruppengerecht wird die Serie «digital first» als Podcast lanciert. Das Thema ist aber generationenübergreifend relevant und spricht neben dem jugendlichen Publikum auch Eltern, Lehrpersonen und Schulen an und bleibt aktuell. Deswegen ist auf den Herbst eine Onair-Ausstrahlung auf Radio SRF 1 geplant.
Wenn Fiktion so erzählt wie ‹Zoe›, dann spricht sie auch 30-, 45- und 70-Jährige an.
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Du hast gar nicht gewusst, dass SRF eigene Hörspiel produziert?
Es gibt nicht nur «Maloney». Du magst es gruselig? Dann hol Dir «Grauen»: Der Podcast, der Dich das Fürchten lehrt .
Eine Vollmondnacht, ein Lagerfeuer, vier Freunde von früher. Was sie verbindet? Die Lust an grusligen Geschichten – und ein dunkles Geheimnis …«Grauen» ist der neue Hörspiel-Podcast von SRF. Einmal im Monat, immer zur Vollmondnacht, kommt eine neue Folge. Das Beste aus Urbanen Legenden, Schweizer Sagen, creepy pasta und ganz alltäglichem Horror sorgt für schauriges Vergnügen. Auf Schweizerdeutsch.
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Oder die satirischen Kurz-Krimis mit Kultstatus: «Schreckmümpfeli» .
Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender. Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.
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Aber natürlich gibts auch Krimis . Vom Kultklassiker bis zur Neuproduktion – Dein Krimi-Herz blüht jeden Donnerstag auf:
Krimi-Klassiker von früher und aktuelle Produktionen von heute, auf hochdeutsch oder Mundart. Ob Polizischt Wäckerli, Kommissär Hunkeler oder Privatdetektiv Musil: Die Hörspiele von SRF haben schon immer Ermittler mit Kult-Potenzial hervorgebracht. Und die nächste Generation steht schon bereit.
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Wo krieg ich alles aufs Mal? Am einfachsten stöberst Dich mal durch: Hier geht's zum SRF-Hörspielportal .
Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten
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Text:
Julie Budtz Sørensen, aus dem Dänischen von Andreas Liebmann.
Altersempfehlung:
ab 16 Jahren.
Mit: Amélie Luise Hug (Sofie, Schülerin), Rabea Lüthi (Zoë, Schülerin), Sean Douglas (Alex, Schüler), Rino Hosennen (Luca, Schüler), Jonas Julian Niemann (Ben, Schüler), Hannes Schraner (Philip, Schüler), Lou Haltinner (Leonie, Schülerin), Anna Schinz (Kathrin Lienert, Lehrerin), Sebastian Krähenbühl (Martin Brändli, Rektor), Joachim Aeschlimann (Per Anliker, Prorektor), Jeanne Devos (Lisa Petkovic, Polizistin), Anna-Katharina Müller (Susann, Mutter von Zoë), Sophie Angehrn (Mia, Mitschülerin), Jasmin Gloor (Emma, Mitschülerin), Yves Camin (Sämi, Mitschüler), Matthias Kull (Chaschper, Mitschüler), Urs Jucker (Jack, Vater von Alex), Karin Berri (Frau Sonderegger, Mutter v. Mia), Sirio Flückiger (Herr Bajna, Vater von Emma), Zita Bernet(Christine, Mutter von Sofie), Budimka Bajo-Bollin (Kantinenfrau)
Sowie mit: Lara Durtschi, Lina Hasenfratz, Michelle Hürlimann, Salome Immoos, Noémie Märki, Levin Geser, Roman Kiwic, Ryan C. Paget, Luca Schäfer, Sabine Bär-Graf, Elisabeth Stäheli, Manuel Diener, Martin Janser, Samuel Schmid
Regieassistenz: Zita Bernet – Tontechnik Aufnahmen: Mirjam Emmenegger, Franz Baumann, Roland Fatzer – Tontechnik Postproduktion: Basil Kneubühler – Musik: Noah Ferrari (Vocals: Gina Pelosi) – Übertragung aus dem Dänischen: Andreas Liebmann – Dramaturgie & Regie: Reto Ott – Produktion: SRF 2021