Der Umgang mit dem Kundendienst internationaler Anbieter ist für Konsumentinnen und Konsumenten nicht immer einfach: Oft kommt man an Grosskonzerne mit Sitz im Ausland bei Problemen oder Beschwerden kaum heran.
Zwei solcher Beispiele, über die das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» im März berichtete, sind die amerikanischen Unternehmen Facebook und Tinder. Und auch beim Elektronik-Hersteller Dyson mit Sitz in Singapur verzweifelten viele am Kundendienst. Immerhin verspricht Dyson, es werde alles besser.
Die Beiträge dazu:
- Über ein Jahr lang aus Facebook verbannt : Das Konto eines Nutzers wird gehackt. Facebook schliesst es zwecks Überprüfung – und lässt ihn nicht mehr rein.
- Tinder sperrt Nutzer – und bleibt Erklärung schuldig : Die Kennenlern-App speist Kunden nach Konto-Sperrung mit Standard-Antworten ab. Konkrete Fragen bleiben unbeantwortet.
- Staubsauger-Hersteller Dyson lässt Kunden ewig warten: Das Unternehmen, das sich für seine leistungsstarken Produkte rühmt, schwächelt beim Kundendienst massiv.
- Darf man mit «Espresso» drohen? : Jemandem mit «Espresso» oder «Kassensturz» zu drohen ist heikel. Unter Umständen macht man sich strafbar.