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«Espresso Ristretto» Mit Sauereien durch den Oktober

Die Ticketbörse Viagogo prellt Fans des britischen Musikers Ed Sheeran, das Car-Sharing-Unternehmen Mobility vergrault Genossenschafter und der Schweizer Tierschutz kritisiert die Schweinehaltung in der Schweiz.

Das hat im Oktober für Aufsehen gesorgt:

Schweinehaltung: Tierschutz schlägt Alarm

Der Schweizer Tierschutz ist besorgt: Immer mehr Schweine kommen während ihres ganzen Lebens nie aus dem Stall. Nur noch jedes zweite Schwein hat Auslauf. Das ist deutlich weniger als noch vor fünf Jahren. Problematisch sei insbesondere, dass dies den Konsumentinnen und Konsumenten zu wenig bewusst sei. Auch die Branchenorganisation Proviande ortet Aufklärungspotential. Zum Artikel

Viagogo liefert ungültige Tickets für Ed Sheeran

«Espresso Ristretto»

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«Espresso» konzentriert: Die wichtigsten und spannendsten Beiträge eines Monats in einem Dossier .

Für die beiden Schweizer Konzerte des britischen Musikers Ed Sheeran im Sommer 2018 gibt es nur personalisierte Tickets. Die Tickets sind mit dem Namen des jeweiligen Käufers versehen. Die Ticketplattform Viagogo kümmert das nicht: Sie hat einem Fan Tickets mit fremdem Namen geliefert. Mit diesen Tickets habe der Mann «keine Chance» ins Stadion zu kommen, sagt der offizielle Vorverkäufer Ticketcorner. Zum Artikel

Mysteriöser Brief aus Russland

Eine Schweinerei vermuteten die Empfänger eines mysteriösen Briefs in kyrillischer Schrift. Gleich mehrere Personen aus dem Kanton St. Gallen hatten diesen kürzlich per Einschreiben erhalten. Der Briefkopf mutete amtlich an, der Brief ist eigenhändig unterschrieben. Die Empfänger konnten den Brief nicht lesen und befürchteten, es handle sich um einen Betrugsversuch. Doch Abklärungen von SRF zeigten: Der Brief ist tatsächlich echt. Er wurde von der russischen Generalstaatsanwaltschaft abgeschickt. Diese informierte die Empfänger über die Freilassung der Menschenrechtlerin Valentina Cherevatenko. Zum Artikel

Mobility vergrault treuste Kunden

Das grösste Schweizer Carsharing-Unternehmen verrechnet ab 6. Dezember neue Preise. Obwohl die neue Preisstruktur als weniger kompliziert angepriesen wird, sind gerade die treuen Genossenschaftler enttäuscht und verlieren Privilegien. Für alle werden längere Fahrten und die Miete am Wochenende und über Nacht teurer. Zum Artikel

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