Für Reto Wiedmer, Fahnder bei der Kantonspolizei Bern, gehört das Suchen und Finden zum täglichen Job.
Egal ob in der Wohnung oder draussen im Freien: Er kennt die guten und schlechten Verstecke. Zusammen mit «Kassensturz» hat er das kniffligste Osternest-Versteck aufgespürt.
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Bild 1 von 6. Wie können Eltern die Osternest-Suche spannend machen? «Kassensturz» hat zusammen mit einem Polizeifahnder fünf Regeln für das ideale Versteck aufgestellt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Regel Nummer 1: «Meide offensichtliches» - Der Fahnder ist sicher: Unter dem Bett schauen die Nestsucher zuerst nach. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Regel Nummer 2: «Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit» - Der Boden des Wandschrankes ist ein gutes Versteck. Es liegt unten und ist dunkel. Ohne Taschenlampe geht nichts. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Regel Nummer 3: «Scheue keinen Aufwand» - Unter dem Gullideckel ist es schmutzig und nass. Da würde wohl kaum jemand suchen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Regel Nummer 4: «Wage dich hoch hinaus» - Unter einem Strauch erwartet man das Versteckte am ehesten. Deshalb: Nest aufhängen - und zwar so hoch wie möglich. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Regel Nummer 5: «Nicht alles ist so, wie es scheint» - Der Fahnder will es ganz genau wissen: Gefässe wie dieser Zuber können einen doppelten Boden haben. Ein gutes Versteck! Bildquelle: SRF.