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Geld So finden Sie die günstigste Kreditkarte

Wer die falsche Kreditkarte wählt, zahlt pro Jahr im schlimmsten Fall Hunderte von Franken zu viel. Auch kostenlose Kreditkarten sind nicht zwingend am günstigsten. Ein detaillierter Vergleich der Angebote lohnt sich. «Kassensturz» sagt wie.

Immer mehr Banken und Firmen bieten Kreditkarten an. Einige davon sogar ohne Jahresgebühr. Aber Vorsicht: Die vermeintliche Gratis-Karte ist nicht immer die günstigste! Zwar verlangt der Kreditkartenherausgeber keinen Jahresbeitrag, dafür verrechnet er höhere Gebühren, zum Beispiel für die Bezahlung von Auslandseinkäufen.

Wichtig ist das Benutzerprofil

Es spielt daher eine grosse Rolle, zu welchem Zweck die Kreditkarte genutzt wird: Ist man Durchschnittsnutzer, Auslandnutzer oder vielleicht Seltennutzer? Bezahlt man die Rechnungen nur in Teilzahlungen? Dann spielt der Verzugszins die entscheidende Rolle.

Wer nicht unnötig Geld für seine Kreditkarte ausgeben will, der sollte daher die verschiedenen Konditionen der Kartenherausgeber detailliert studieren. Zu achten ist auf folgende Kostenpunkte:

  • Jahresgebühr Karte
  • Gebühren Einkäufe / Dienstleistungen Inland
  • Gebühren Bargeldbezug Inland
  • Gebühren Einkäufe / Dienstleistungen Ausland
  • Gebühren Bargeldbezug Ausland
  • Zinsen Teilzahlungsoption
  • Gutschriften für Bonusprogramme und Zusatzleistungen
  • Aufpreis für «schlechten Kurs» (wieviel muss der Kunde durch einen schlechten Wechselkurs mehr bezahlen)
  • Belastung Auslandtransaktionen

Mit diesen Angaben kann ein Nutzer abschätzen, was seine Kreditkarte pro Jahr tatsächlich kostet. Hilfe dazu bieten auch die Internet-Vergleichsdienste Comparis.ch und Bonus.ch.

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