Gemeinsam mit Marktbesuchern beurteilt das «Espresso»-Team in der ersten Dezemberwoche das an Angebot von fünf grossen Weihnachtsmärkten.
Zusammenfassung:
Bewertet werden zum Beispiel die kulinarischen Angebote und ihre Preise sowie die Stimmung, die verbreitet wird. Und wir sagen auch, was man an den jeweiligen Märkten auf keinen Fall verpassen darf.
2. Dezember: Weihnachtsmarkt Luzern: Ein Ort zum verweilen
Der Weihnachtsmarkt am Bahnhof Luzern besticht durch seine zentrale Lage. Nah bei den Zügen ist er vor allem für Pendler ein geeigneter Ort um Wartezeit zu vertreiben. Das Angebot der knapp 50 Stände ist vielfältig. Es reicht von Raclette bis zu Limetten-Mohrenköpfen. Zum Artikel
3. Dezember: Basel – der grösste Weihnachtsmarkt der Schweiz
Der Basler Weihnachtsmarkt lockt viele Touristen an – sogar aus Übersee. Es scheint, dass sich die Organisatoren jedes Jahr etwas neues einfallen lassen, was die Zusammensetzung der Aussteller betrifft. Besonders aufgefallen ist eine Beiz mit einem singenden Elch. Zum Artikel
4. Dezember: St.Gallen – klein, aber fein
Die Idee, St. Gallen als Weihnachtsmarkt-Stadt zu etablieren, ist vor sieben Jahren gescheitert. Was bleibt, ist ein kleiner Markt im und vor dem Waaghaus. Der Weihnachtsmarkt-Check von «Espresso» zeigt: Die Vielfalt ist erstaunlich gross. Zum Artikel
5. Dezember: Bern - seit bald 30 Jahren
Der Weihnachtsmarkt auf dem Waisenhausplatz ist in den regulären Warenmarkt integriert, der das ganze Jahr stattfindet. Gedrängt steht zur Adventszeit Häuschen an Häuschen. Besucher finden seit 1985 Jahren viel Traditionelles wie den «Bäremutz», Glühwein, Holzspielzeug oder Kerzen. Zum Artikel
6. Dezember: Der älteste Weihnachtsmarkt der Stadt Zürich
Am Weihnachtsmarkt im Niederdörfli trifft man eine bunte Auswahl an. Das vor allem auch, weil die typischen normierten Markt-Holzhäuschen fast gänzlich fehlen. Ein Markt für Leute, die es gerne etwas individueller haben. Zum Artikel