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Konsum «Kassensturz»-Team angegriffen

Über Monate beklagen sich Kunden der Möbelfirma Nativo bei «Kassensturz»: Trotz Vorauszahlung komme keine Lieferung. Bei Dreharbeiten griffen Nativo-Mitarbeiter den «Kassensturz»-Redaktor und den Kameramann an. Kurz danach versuchte Nativo die Ausstrahlung des Berichts zu verhindern. Ohne Erfolg.

Der Angriff kam überraschend. Bei einem Dreh vor dem Nativo-Showroom in Regensdorf attackierte ein Mann das «Kassensturz»-Team und versuchte, die Kamera an sich zu reissen. Eine zweiter Mann riss dem «Kassensturz»-Reporter Unterlagen aus der Hand.

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Die beiden Männer gingen aggressiv zur Sache. Die von «Kassensturz» gerufene Polizei konnte die Situation beruhigen. Bei einem der Angreifer handelt es sich um den Geschäftsführer von Nativo.

Kurz nach diesem Überfall versuchte die Firma Nativo die Ausstrahlung des Berichts mittels einer superprovisorischen Verfügung zu verhindern. Ohne Erfolg.

Die «Kassensturz»-Recherchen zeigen: In den letzten Jahren waren bereits andere Möbelfirmen mit der gleichen Masche tätig. Im Hintergrund ziehen meist die gleichen Personen die Fäden. Der ganze Beitrag

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