So gelingen Spätzli auch daheim:
- Bei den Grundzutaten gilt: Weniger ist mehr. Mehl, Ei und etwas Milch und Wasser oder ein bisschen Quark. Ja nach Jahreszeit sorgen Bärlauch, Kürbis oder Marroni für Farbe auf dem Teller.
- Aber gute Spätzli brauchen Geduld bei der Zubereitung. Der Teig muss lang genug geschlagen werden, bis er Blasen wirft.
- Spätzli werden entweder durch eine spezielle Presse gedrückt oder ganz traditionell vom Brett direkt ins siedende Salzwasser geschabt. So entsteht die typisch längliche Spätzli-Form. Für Knöpfli nimmt man denselben Teig, streicht diesen aber durch ein Knöpflisieb oder -blech.
- Die Spätzli mit einer Schaumkelle abschöpfen, wenn sie an die Wasseroberfläche steigen.
- Spätzli kann man in grösseren Mengen zubereiten und danach problemlos einfrieren.