«Espresso» fasst zusammen, was Konsumentinnen und Konsumenten 2013 lernen mussten – garniert mit den knackigsten Aussagen. Und da ging so einiges: Rindfleischskandal, defekte Zugs-WC, gefährliche Wohungsabnahmen, zynische Geschenke und vieles mehr.
Hören Sie im Archiv die ganze Geschichte nach:
SBB verbessert WCs. Ein bisschen. Sie werden pro Tag 170‘000-mal benutzt und trotzdem ist niemand so richtig zufrieden mit ihnen: Die Zug-Toiletten der SBB. Nun werden Sie erneuert. Die Wände wird mit Landschafts-Tapeten bedruckt. Zudem sollen bis 2016 die Plumpsklos ganz verschwinden. Zum Artikel
Defektes WC spritzte ins Auge Eine Bahnkundin wurde von einem defekten Zug-WC mit Fäkalien vollgespritzt. Dabei gelangten die Bakterien in ihre Augen. Vom Kundendienst erhält die Frau als Wiedergutmachung einen 10 Franken Gutschein und einen Schirm. Als «Espresso» interveniert ist alles anders. Zum Artikel
Der Alltag eines Wohnungsabnahme-Experten Die Wohnungsabnahme kann mehr Nerven kosten als das Zügeln selber. Ob Nachreinigung oder pingelige Diskussionen um Schäden: Ein Experte beim Mieterverband Zürich, hatte Anekdoten parat. Mit Live-Chat: Drei Experten beantworten Fragen rund um die Wohnungsabnahme. Zum Artikel
Mit Fehldiagnose Flug verweigert Weil Angestellte am Flughafen Zürich die roten Pünktchen eines Kleinkindes als Windpocken diagnostizierten, ist der Familie der Flug verweigert worden. Das Resultat: Der Flug war weg und die Ferien mussten abgesagt werden. Und die Punkte stellten sich als harmlose Hautirritation heraus. Zum Artikel
Neues Post-Angebot findet kein Gehör Wer schlecht hört, kann neuerdings Hörverstärker bei der Post beziehen. Allerdings ohne Beratung. Keine gute Idee, findet der Verband für Menschen mit Hörproblemen. Denn: Die Geräte eignen sich nicht für jedermann. Zum Artikel
«Betrugs-Opfer kann jeder werden» «Wie kann man nur so blöd sein? Da merkt doch jeder Depp, dass hier etwas faul ist!» Das denkt sich vielleicht, wer zum wiederholten Mal von einem gelungenen Enkeltrick oder Anlagebetrug liest. So einfach ist es aber nicht. Experten sagen: Es kann jeden von uns erwischen. Zum Artikel