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Neuer Ausrüster So reagiert Roger Federer auf den Uniqlo-Fan-Frust

Federer-Kleider von Uniqlo gibt’s in der Schweiz nicht. Das Management verspricht eine «kreative und wunderbare» Lösung.

Seit Sommer 2018 hat Roger Federer einen neuen Bekleidungs-Ausrüster: Das japanische Unternehmen Uniqlo. Für Schweizer Fans ein Frust: Denn ausgerechnet in der Schweiz gibt’s die Kleider nicht zu kaufen, wie «Espresso» im Februar berichtete . Das Unternehmen begründete die Abwesenheit vom Schweizer Markt mit «steuerbedingten Gründen». Eine Anfrage an das Management von Roger Federer blieb zunächst unbeantwortet.

E-Mail vom Manager

Jetzt hat das Federer-Management doch noch reagiert. Manager Tony Godsick schreibt dem SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» in einer E-Mail, man kenne das Problem und man habe dieses auch schon angesprochen. Uniqlo unternehme alles, um den Anliegen der Fans Rechnung zu tragen.

«Denn wie Sie wissen, sind die Fans ein wichtiger Grund dafür, weshalb Roger Federer heute immer noch spielt.» Er könne versprechen, dass sowohl Roger Federer wie auch Uniqlo in Zukunft «wonderful and creative things» tun würden. Wie diese «wunderbaren und kreativen» Lösungen für den Kleider-Frust der Schweizer Fans aussehen, bleibt offen. Aber Roger Federer hat ja schon mehrfach bewiesen, dass er Wunderbares vollbringen kann.

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