Die Jury hat Originalität der Themen, den Nutzwert für andere und die Durchführung bewertet. Zudem beurteilte sie, wie vollständig und konsequent die Testanlage durchdacht war und wie sich der Testbericht präsentierte.
Die Kritierien
- Testidee
- Originalität, Nutzen für andere
- Vorgehen
- Genauigkeit, Vollständigkeit, Originalität
- Resultate
- Klare Formulierungen, übersichtliche Darstellung (Tabelle).
Die Jury hatte dieses Jahr alles andere als eine leichte Aufgabe. Sie setzte sich zusammen aus:
- Zwei Redaktoren von «Kassensturz» und «Espresso»,
- Sara Stalder, Geschäftsführerin des Schweizerischen Stiftung für Konsumentenschutz (SKS),
- Marion Heidelberger , Primarlehrerin und Vizepräsidentin des Dachverbands der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer,
- Wim Nellestein , Vorstandsmitglied der Schweizer Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV).
«Die Gruppen überlegten sich genau, anhand ihrer Lebenserfahrung, welche Kriterien wichtig sind. Das hat mich beeindruckt», sagt Sara Stalder. Viele Jugendliche scheuten auch dieses Jahr keinen Aufwand. Sie führten Umfragen durch, überlegten sich clevere Methoden und konstruierten sogar eigene Testgeräte.
«Der Wettbewerb zeigt, welche Kompetenzen die Jugendlichen haben», betont Jurymitglied Wim Nellestein. Das werde in der Öffentlichkeit häufig unterschätzt.
Wichtig: Eine gute Idee und durchdachte Vorgehensweise. Zudem solltet ihr eure Ergebnisse möglichst verständlich und übersichtlich präsentieren.