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Der Tarif-Vergleich Die günstigsten Handyabos für Jugendliche

Der Unterschied vom günstigsten zum teuersten Angebot beträgt bis zum Dreifachen – bei quasi identischer Leistung.

Bei den Handy-Abos für Jugendliche gibt es happige Unterschiede. «Kassensturz» hat zusammen mit dem Vergleichsdienst Dschungelkompass die verschiedenen Handy-Tarife für Jugendliche unter die Lupe genommen.

Das richtige Abo?

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Zuerst muss man sich fragen: Wofür brauche ich das Handy vor allem? Ist man sich dessen bewusst, kann man sich im Laden beraten lassen, auf der Homepage der Anbieter gezielt nach Angeboten suchen oder einen Online-Vergleichsdienst nutzen.

«Ein Auszug einer alten Rechnung kann da helfen», rät Oliver Zadori, Tarif-Experte von Dschungelkompass .

Im Fokus standen drei Profile:

  • Profil 1 : Wenig-Telefonierer, die vor allem im WLAN surfen
  • Profil 2 : Nutzer, die vor allem Mails und News leben, ab und zu ein Video anschauen und zwischendurch telefonieren.
  • Profil 3 : Viel-Telefonierer, die sich nicht um Kosten kümmern wollen. Sie surfen viel und sind ständig am Telefon.

Zusätlich wurden bei den Profilen Roaming-Kosten für zwei Wochen Ferien in der EU berechnet – und dann monatlich aufgeteilt.

Resultate im Überblick:

Fazit des Vergleichs

Wer rechnet und vergleicht, kann sehr viel Geld sparen. Teilweise bezahlt man je nach Anbieter für die gleiche Leistung drei Mal mehr.

Und: Nicht immer ist der Jugend-Tarif auch die günstigste Variante. Je nach Nutzerprofil schneiden oft auch ganz normale «Erwachsenen»-Angebote am besten ab.

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