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Legende: Der Standard-Browser im Betriebssystem ist nicht immer der beste. SRF

Testsieger Internet-Browser im Test: Der Wechsel lohnt sich

Welches ist der sicherste und schnellste Internetbrowser für PC oder Laptop? Dies wollte die deutsche «Stiftung Warentest wissen und testet 11 der Programme. Fazit: «Chrome» von Google hat die Nase vorn.

Die Deutsche «Stiftung Warentest» hat sieben Broswer für Windows-Betriebssysteme (Vista, Windows-7 oder Windows 8) und vier für Apple-Computer mit OSX geprüft.

Ein spezielles Augenmerk legten die Tester auf den Schutz vor gefährlichen Webseiten und Phishing, und ob der Browser persönliche Nutzungsdaten an die Software-Hersteller zurücksendet.

Rubrik «Testsieger»

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In «Testsieger» informiert «Kassensturz» über Tests von anderen Konsumenten-Magazinen und -Sendungen im In- und Ausland. Hier geht es zu allen Tests.

Die Test-Kriterien

  • Handhabung (Gewichtung 50%)
  • Funktionen (25%)
  • Sicherheits-Funktionen (25%)
  • Datensende-Verhalten (0%)

Die besten vier für Windows-Computer

Google Chrome (Version 35.0)

Testurteil: gut (Note 1,8*)

Bemerkung: Vielseitig, wenig Schwächen.

Opera (Version 22.0)

Testurteil: gut (Note 2,0*)

Bemerkung: Nur befriedigender Phishing-Schutz und Druckfunktion.

Mozilla Firefox (Version 30.0)

Testurteil: gut (Note 2,1*)

Bemerkung:

Microsoft Internet Explorer (Version 11.0)

Testurteil: befriedigend (Note 2,8*)

Bemerkung: Erkannte beim URL-Blocking nur eine von 50 kritischen Websites. Sendet Nutzerdaten an den Hersteller.

Alle Tests

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Alle Tests, Degustationen und Testsieger von «Kassensturz» auf «Tests» oder von A bis Z.

Die besten vier für Apple-Computer

Google Chrome (Version 35.0)

Testurteil: gut (Note 1,8*)

Bemerkung: Wenig Schwächen.

Mozilla Firefox (Version 30.0)

Testurteil: gut (Note 2,0*)

Bemerkung: Befriedigende Kompatibilität mit Javascript & html5-Inhalten.

Opera (Version 22.0)

Testurteil: gut (Note 2,0*)

Bemerkung: Sendet Nutzerdaten an den Hersteller.

Apple Safari (Version 7.0)

Testurteil: gut (Note 2,2*)

Bemerkung: Vielseitig, wenig Schwächen.

Auffallend: Die «Haus-Browser» der beiden Betriebs-System-Hersteller Windows und Apple fallen ab. Sie landen beide auf dem vierten Platz. Ein Wechsel nach dem Kauf des Computers lohnt sich. Die Nase vorn hat der Suchmaschinen-Gigant Google mit seinem Browser «Chrome».

Bei der Geschwindigkeit der Seiten-Darstellung konnten keine grossen Unterschiede festgestellt werden. Fast alle Browser sind schnell. Die Internetverbindung hat einen grösseren Einfluss auf die Surf-Geschwindigkeit als der Browser, schreibt die Stiftung.

Der Browser-Test mit ausführlicher Tabelle kann für 3.- Euro bezogen werden bei test.de. * = Deutsches Benotungssystem (1 = sehr gut / 5,5 = mangelhaft). Quelle: Magazin «Test» vom September 2014.

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