Die ukrainische Komponistin Alexandra Filonenko im Portrait
Schwebende Klänge, irisierende Segmente, Klangfetzen sind charakteristisch für Alexandra Filonenkos Kompositionen. Durchsichtige Klangteppiche eröffnen weite, schier endlos erscheinende Landschaften wie in ihrem Orchesterwerk «Entstehungs-Verschwinden der vergangenen Gestalten».
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Oft sind es melancholische Töne, die Alexandra Filonenko anschlägt, wie in «Das drückende Fehlen eines erschaffenden Raumes ...» für Ensemble. Es ist eine ganz eigene, innovative Klangwelt, die die Komponistin hervorbringt, eine Klangwelt, die fasziniert und den Zuhörer nicht mehr loslässt. Ein Portrait von Bettina Brand.