«veruis und veriin» heisst hinaus und hinein. Der Autorin und pensionierten Lehrerin Christel Willa war von vornherein bewusst, dass ihre Lötschentaler Gedichte nicht für alle einfach zu lesen sind. Mit ihrem Hinweis aufs Lautlesen versucht die Autorin, diese «Sprache voller Wärme und Klang» an die Leserschaft zu bringen.
«Leetscher» tönt selbst für Walliser exotisch
Die Lötschentaler hatten lange wenig Kontakt zu den Wallisern im Rhoneta. Das hört man ihrem Dialekt noch an. Christel Willa verarbeitet diese klangvolle Sprache in Gedichten.«Viliicht äs Buächli zum luit läsn?» steht auf dem Buchdeckel von «veruis und veriin».
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