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Ein seifiges Vergnügen schwemmt den Schmutz weg, gleichzeitig wird die Haut aber auch empfindlicher.
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Wieviel Seife braucht die Haut

Eine erfrischende Dusche nach einer schweisstreibenden Wanderung, was für eine Wohltat! Vor Allem: wer müffelt schon gerne? Aber wenn wir auch am liebsten wie ein Rosengarten duften, schadet zuviel Hygiene unserer Haut. Besonders wenn aggressive Seife mit ins Spiel kommt.

Seife ist deshalb so praktisch, weil sie alkalisch ist. Dadurch kann sie den Säureschutzmantel unserer Haut kurzfristig aufheben und Schmutzpartikel wegschwemmen. Damit hat die gesunde Haut auch keine Probleme.

Gerade im Alter nimmt dieser natürliche Säureschutzmantel aber ab und die Haut wird trocken und faltig. Wird dieser Hauttyp nun überstrapaziert, kann es sogar zu Infektionen führen.

Schonende Hygiene ist das A und O  


Seifen mit niedrigem PH-Wert oder Badezusätze mit feuchtigkeitsspendenden Lotionen sind optimal. Ausserdem sollten Menschen mit trockener Haut nicht zu heiss baden. Lauwarm ist viel schonender, da weniger Fett ausgeschwemmt wird.

Wenn man diese Massnahmen beachtet darf man ruhig auch öfters duschen und sich dabei genüsslich einseifen immer schön massvoll natürlich aber so, dass man sich wohl fühlt in der eigenen Haut.

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