Neid, Langeweile oder die Angst, selbst gemobbt zu werden: Die Gründe dafür, warum Kinder und Jugendliche mobben, sind vielfältig. Die Folgen können verheerend sein. Und beim Cybermobbing finden die Betroffenen nicht einmal zuhause Ruhe. Denn die Beleidigungen und Drohungen gehen nach der Schule weiter – auf Instagram, Snapchat oder über WhatsApp.
Es ist nicht einfach, etwas dagegen zu unternehmen. Oft schämen sich die Betroffenen und sehen keinen Ausweg mehr. Doch es gibt einige Tipps, die so eine Situation entschärfen können.
LP 21 Bezug
Die Schülerinnen und Schüler …
MI.1.1.B., Link öffnet in einem neuen Fenster: ... können Vor- und Nachteile direkter Erfahrungen, durch Medien oder virtuell vermittelter Erfahrungen benennen und die persönliche Mediennutzung begründen.
MI.1.1.C., Link öffnet in einem neuen Fenster: … können Folgen medialer und virtueller Handlungen erkennen und benennen (z.B. Identitätsbildung, Beziehungspflege, Cybermobbing).
Beratung und Hilfe
Jugendliche, die mit Problemen aller Art zu kämpfen haben, finden bei 147 Hilfe. Vertraulich und kostenlos, per Chat, Email, SMS oder Telefonanruf. Alle Informationen dazu auf 147.ch, Link öffnet in einem neuen Fenster.
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