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Milliardenschäden nach Erdbeben - und kein Geld für Wiederaufbau?
In der Schweiz kommt es zwar nur alle 50 bis 100 Jahre zu einem schweren Erdbeben. Doch die Schäden können dann mehrere Milliarden Franken betragen - und sie sind nicht gedeckt. Eine landesweite obligatorische Erdbebenversicherung würde das ändern, doch doch sie ist umstritten.
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Die Risiko-Gebiete Basel und Wallis setzen sich schon lange für eine obligatorische Erdbebenversicherung ein. Ein starker Gegner ist der Hauseigentümer-Verband. Heute ist das Thema im Ständerat.
Die Vor- und Nachteile einer solchen Versicherung haben im «Politikum» Beat Rieder, CVP-Ständerat aus dem Kanton Wallis, und Hans Egloff, SVP-Nationalrat und Präsident des Hauseigentümer-Verbands, diskutiert.