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Zweifel an Spritzen gegen Tennisellenbogen
Aus Puls vom 15.10.2012.
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Zweifel an Spritzentherapie bei Tennisarm

Der Tennisarm ist ein weit verbreitetes Übel. Eine gängige Behandlungsmethode, die Spritzenbehandlung des Ellenbogens, scheint laut einer Studie keinen Sinn zu machen.

Gegen den sogenannten Tennisarm sind Spritzen nutzlos. Dies berichten dänische Mediziner, die mehrere Studien zur Spritzenbehandlung des Ellbogens unter die Lupe nahmen. Oft wird ein schmerzhaft gereizter Ellbogen von Ärzten mit Injektionen von Kortison oder anderen Mitteln behandelt. Keine dieser Therapien sei zu empfehlen, so das Fazit der Studie. Schon eine frühere Untersuchung hatte gezeigt, dass die Ellbogenbeschwerden in 80 Prozent der Fälle innerhalb eines Jahres von selber verschwinden.

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