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Uznach rüstet sich gegen den Storch

In Uznach legen jedes Jahr Störche auf ihrer Reise in den Süden einen Zwischenhalt ein. Nach einer wahren Storchen-Invasion mit entsprechend viel Vogeldreck in diesem Jahr hat ein Teil der Einwohner aber genug. Sie bewehren ihre Hausdächer mit Gittern und Spitzen.

Moderation: Mirjam Breu, Redaktion: Oliver Fueter

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Einzelne Beiträge

Botellon in Zürich: Alles nur halb so wild?

Laufzeit 2 Minuten 4 Sekunden. , Sonja Schmidmeister

Am ersten Botellon in Zürich nahmen gegen 2000 Jugendliche teil. Deutlich weniger als teilweise befürchtet. Auch blieb die Stimmung relativ friedlich. Einfach abhaken kann man das öffentliche Trinkgelage dennoch nicht.

Ein böser Rapper als Güsel-Lehrer

Laufzeit 1 Minute 37 Sekunden. , Beat Giger

Normalerweise macht der Basler Rapper Griot eher durch derbe Texte von sich reden. Für sein neuestes Werk dichtete er jedoch moralisch-pädagogische Reime gegen das Littering. Den Auftrag dafür erhielt Griot von den Basler Behörden, welche so jugendliche Abfallsünder bekehren möchten.

Genug vom Storchendreck

Laufzeit 2 Minuten 44 Sekunden. , Roland Wermelinger

Hunderte von Störchen machten dieses Jahr auf dem Weg in den Süden in Uznach Station. Dabei hinterliessen sie auf Hausmauern und in Gärten so viel Kot, dass zahlreiche Uznacher ihre Häuser nun gegen die Storcheninvasion schützen.

Endlich sind die Schulferien vorbei!

Laufzeit 2 Minuten 38 Sekunden. , Hanspeter Gschwend

Nirgendwo in der Schweiz dauern die Sommerferien so lange wie im Tessin, nämlich beinahe zwei Monate. Nicht nur für arbeitstätige Eltern kann es ganz schön belastend sein, die lieben Kinderlein so lange den ganzen Tag zu beschäftigen oder irgendwo unterzubringen.

Königliche Gedenkfeier im urdemokratischen Kanton Schwyz

Laufzeit 3 Minuten 3 Sekunden. , Marian Balli

Nun mehr seit 73 Jahren treffen sich in Küssnacht am Rigi alljährlich Anhänger der belgischen Königin Astrid zu einer Gedenkfeier. Die Monarchin war dort bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Anwesend sind nicht nur Vertreter des belgischen Königshauses, sondern immer auch viele Einheimische - samt Behörden.

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