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Crème de Cassis de Dijon war der Beginn – Schweizer Produkte sollen den gleichen Sicherheitsanforderungen genügen wie EU-Produkte. Damit sollten Handelshemnisse abgebaut werden.
Keystone
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«Cassis-de-Dijon-Prinzip» im Rückwärtsgang

Am 21. Juni 2013 hat die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder einen parlamentarischen Vorstoss eingereicht. Ein kasachischer Politiker soll dafür mehr als 7000 Franken bezahlt haben. Das schreibt heute die NZZ.

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Das «Cassis-de-Dijon-Prinzip» war als Massnahme gegen die Hochpreisinsel Schweiz gedacht: Viele Produkte aus EU-Ländern dürfen seit etwa fünf Jahren in der Schweiz ohne weitere Prüfung verkauft werden. Nun sollen für Agrarprodukte wieder höhere Hürden gelten.

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