Der Nidwaldner Regierungsrat will den Französisch-Unterricht auf der Primarstufe abschaffen. Stattdessen soll das Französisch auf der Sekundarstufe mit zusätzlichen Lektionen und mit einem obligatorischen Aufenthalt in der Romandie gestärkt werden. Der Bericht und das Gespräch mit Raphael Berthele, Direktor des Instituts für Mehrsprachigkeit in Freiburg.
Nidwaldens Regierung stemmt sich gegen Frühfranzösisch
Der Nidwaldner Regierungsrat will den Französisch-Unterricht auf der Primarstufe abschaffen. Stattdessen soll das Französisch auf der Sekundarstufe mit zusätzlichen Lektionen und mit einem obligatorischen Aufenthalt in der Romandie gestärkt werden. Was sagt der Experte für Mehrsprachigkeit dazu?
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen