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Fabrice Zumbrunnen, MIgros-Chef.
Keystone
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Migros-Chef Fabrice Zumbrunnens unbeliebte Entscheide

Erst seit Anfang Jahr im Amt, schon baut Fabrice Zumbrunnen die Migros um und Stellen ab. Sein Problem: Erzrivale Coop hat derzeit die Nase vorn. Aber muss für die Aufholjagd gleich Personal abgebaut werden? Und wie genau will Zumbrunnen den orangen Riesen wieder auf Kurs bringen?

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Effizienz steigern, interne Abläufe vereinfachen, Sparen, Stellen abbauen: Mit diesen Plänen hat der noch junge Migros-Chef die Belegschaft am Hauptsitz ganz schön durchgerüttelt. Die Verunsicherung ist gross, mehrere Manager kehren der Migros den Rücken.

Steht es wirklich so schlecht um die Migros, dass solch tiefgreifende Veränderungen, wie sie die Migros seit Jahren nicht mehr gesehen hat, nötig sind? Und mit welchem Erfolgsrezept will Fabrice Zumbrunnen seinen Erzrivalen Coop wieder einholen? Denn während bei Coop die Betriebsgewinne steigen, schrumpfen sie bei der Migros, und das schon seit mehreren Jahren.

Der 48jährige Familienvater, der Anfang Jahr die Migros-Führung von seinem Vorgänger Herbert Bolliger übernommen hat, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Er ist Gast von Eveine Kobler.

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