Warum Frank Spilker ausgerechnet jetzt, ohne Band und 26 Jahre nach dem Druchbruch «In echt,» das mittlerweile 12. Album mit dem Bandnamen versieht, erklärt er mit dem Schalk im Nacken: «Wenn man ein selbstbetiteltes Album herausgibt, heißt das natürlich ein bisschen so etwas wie: Das ist die Essenz der Band oder das Wesentliche. So denke ich das auf jeden Fall. Jetzt das zwölfte Album Die Sterne zu nennen, ist schon mal frech und nach so einer wichtigen Veränderung noch frecher. Und frech finde ich gut, weil das nach vorne verweist und nicht nostalgisch ist.» (via Stern.de)
Die Sterne: Fast alles neu, fast alles gut!
Vor zwei Jahren stand Sterne-Kopf Frank Spilker alleine da. Alle anderen Gründungsmitglieder dieser tollen Band aus der Hamburger Schule waren ausgestiegen. Und jetzt kommt «Die Sterne*»: Mit Hilfe von u.a. Erobique, Von Spar und The Düsseldorf Düsterboys strahlt das Projekt mit Hits wie früher.
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