Fast 12 Jahre lang hat er das BABS geleitet. Der jährliche Sirenentest war nur eine seiner Aufgaben. Er musste sich vor allem mit möglichen Ernstfällen beschäftigen. Mit Katastrophen, die wir hoffentlich nie erleben werden, einem Störfall in einem AKW zum Beispiel. Für einen solchen Fall ist aber noch lange nicht alles klar.
«Fukushima hat gezeigt, dass wir grossräumiger evakuieren müssen»
«Wir haben ein neues Konzept über Evakuierungen», kündigt Willi Scholl, der Direktor des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS), im Tagesgespräch bei Susanne Brunner an. Er ist zum letzten Mal für den alljährlichen Sirenentest verantwortlich; im Frühling wird er pensioniert.
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