Den Schweizer Camionneuren macht der hohe Dieselpreis zu schaffen. Bei 1,75 Franken pro Liter lag der Preis noch vor einem Jahr, heute kostet der Diesel gegen 2,30. Bereits ist von Protestaktionen die Rede.
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Der Schweizer Nutzfahrzeugverband (Astag) soll helfen. Dort weiss man aber auch, dass die Probleme in der Branche zum Teil hausgemacht sind. Es gibt zu viele Kleinunternehmen und unter ihnen auch etliche Preisdrücker.
Den Schweizer Transporteuren in ihrer schwierigen Situation zu helfen, ist der Job von Astag-Direktor Michael Gehrken. Er ist zu Gast bei Emil Lehmann.
