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BASPO-Direktor Matthias Remund ist Gast von Barbara Peter.
Keystone
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Matthias Remund zur Millionenhilfe für den Sport

Mit insgesamt 500 Millionen Franken will der Bund den Schweizer Sport in der Corona-Krise unterstützen - Profisport und Breitensport. Wie genau soll das Geld nun verteilt werden? Wir fragen Matthias Remund, Direktor des Bundesamtes für Sport im «Tagesgespräch».

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Eine halbe Milliarde Franken soll der Schweizer Sport erhalten, um die Folgen der Corona-Krise aufzufangen. Das hat der Bundesrat diese Woche beschlossen. 150 Millionen in Form von à-fonds-perdu-Beiträgen soll der Breitensport erhalten, um die rund 19'000 Sportvereine in der Schweiz zu unterstützen. Dieser Teil des Pakets ist unumstritten. Doch die 350 Millionen Franken in Form von Darlehen für die Profivereine im Schweizer Fussball und Eishockey geben zu reden. Ist es die Aufgabe des Staates, den Profisport finanziell zu unterstützen? Und wie soll das Geld sinnvoll verteilt werden, ohne dass die Kluft zwischen armen und reichen Klubs noch grösser wird? Keine leichte Aufgabe für das Bundesamt für Sport BASPO, das die Details des Unterstützungs-Pakets ausarbeiten soll. Der Direktor Matthias Remund ist nun Gast von Barbara Peter.

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