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«Tagesgespräch»: Peter Regli zur Sicherheitslage der Schweiz.
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«Tagesgespräch»: Peter Regli zur Sicherheitslage der Schweiz

Der Nachrichtendienst zieht heute Bilanz: Dessen neuer Chef ist seit 100 Tagen im Amt, das neue Nachrichtendienstgesetz etwa ein Jahr in Kraft – wie steht es also um die Sicherheit der Schweiz? Die Analyse von ex-Nachrichtendienstchef Peter Regli im «Tagesgespräch» mit Marc Lehmann.

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Islamistischer Terror, russische Spionage, chinesische Cyberattacken: Wir leben in unsicheren Zeiten, und die Bedrohungen sind vielfältig. Die Schweiz davor zu schützen, ist die Aufgabe des Nachrichtendienstes des Bundes NDB. Seit 100 Tagen steht der Waadtländer Jean-Philippe Gaudin der Behörde vor – heute hat er eine erste Bilanz seines Wirkens gezogen und dabei festgestellt, dass die Gefahren für unser Land künftig noch zunehmen würden und der Nachrichtendienst mehr Kapazitäten brauche, um seinen Aufgaben gerecht zu werden.
Wie sicher ist die Schweiz? Und welche Mittel sind nötig, um ihre Sicherheit zu gewährleisten? Die Frage kann Peter Regli beantworten, der von 1991 bis 1999 selber Chef des Nachrichtendienstes war und die Diskussion um die Sicherheit weiterhin eng verfolgt und begleitet.

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